OPERA APERTA

Biennale Favara “Countless Cities, Biennial of the City of the World"

Opera Aperta

 

Schweizer Baugespanne eröffnen an der Biennale in Sizilien neue Sichtweisen

Opera Aperta ist eine Installation, die zum ersten Mal auf der Biennale "Countless Cities" vom 23.06.2023 bis 28.01.2024 im Farm Cultural Park in Favara in Sizilien präsentiert wird, einem der eindrucksvollsten Beispiele für eine kulturgeleitete Stadterneuerung.

"Opera Aperta", der Schweizer Beitrag an der Biennale, der zusammen mit Beatrice Fontana und Antonio Scarponi entworfen wurde, thematisiert die Baugespanne, welche ein charakteristisches Instrument des Schweizer Bauprozesses sind und zur Visualisierung jedes architektonischen Volumens vor seiner Errichtung verwendet werden.

Dekontextualisiert und ihrer primären Funktion beraubt, zeigt die Baugespanne-Installation von Opera Aperta ihre starke skulpturale Essenz, indem sie die Ausstellungsräume des Palazzo Miccichè okkupiert und in Beschlag nimmt.

Opera Aperta zielt darauf ab, die Betrachter:innen zum Nachdenken über verschiedene räumliche Beziehungen anzuregen. Sie werden auf natürliche Weise ermutigt, die räumliche und zeitliche Leere mit ihren Raumbildern zu füllen, die nur in der Sphäre ihrer eigenen Erfahrungen und ihrer Gedächtnisse verfügbar sind.

Hiermit eröffnet die Installation einen lokalen Diskurs über die Auswirkungen der gebauten und nicht-gebauten Umwelt.

Weiter Informationen zum «Farm Cultural Park» >

Schweizer Stadtlandschaft mit Baugespannen

In Favara entsteht zwischen verlassenen Häusern eine neue Kultur. Der Palazzo Miccichè ist ein Ausstellungsort, der die Beziehung zwischen Natur und Mensch untersucht.

Opera Aperta celebrates the identifying and evocative potential of the Baugespanne and erects it, metaphorically and physically to a symbol of Swiss building culture.

Projektname: Opera Aperta
Disziplin:
Szenografie
Leistungen:
Konzept bis Realisation
Auftraggeber: Farm Cultural Park, Favara
Jahr:
2023
Ort:
Farm Cultural Park, Favara, Sizilien


Impressum:

Szenografie: Antonio Scarponi, Beatrice Fontana, Frank Dittmann

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